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Copyright: Pixel Licker LLC, FDG Entertainment

Slayin 2 -Review-

Lesezeit etwa: 3 Minuten, 32 Sekunden

 

Ihr wolltet schon immer ein Ritter sein, der auf seinen Abenteuern neue Mitstreiter rekrutiert? Ein zerstörtes Dorf wieder aufbaut und sich beim hiesigen Waffenschmied neue Waffen fertigen lässt? Das Ganze noch in einer nostalgischen Pixel-Optik? Dann könnte „Slayin 2“ genau das richtige sein.

 

Zu Beginn seit ihr wie bereits erwähnt, als kleiner Pixelritter unterwegs. Das Gameplay ist schnell erklärt. Ihr rennt von links nach rechts oder anders herum in die Gegner hinein. Zusätzlich gibt es noch einen Power-Schlag und springen könnt ihr auch. Das ganze findet auf zwei vertikalen Plattformen statt, zwischen den ihr hin und her springen müsst, das wars. Aber lasst euch nicht von der Einfachheit des Ganzen in die Irre führen.

Wo es am Anfang noch ziemlich simpel einhergeht, müsst ihr später ganz schön aufpassen. Den die verschiedenen Gegnertypen können euch das Leben schon schwer machen. Der eine springt über euch drüber, sobald ihr in der Nähe seid, die anderen beschießen euch oder greifen euch sogar aus der Luft an. Bei großem Gegner aufkommen müsst ihr euch gut konzentrieren.

 

Am Ende jedes Level wartet ein mehr oder weniger gefährlicher Boss auf euch. Hier ist es meist wichtig, das ihr mit genug Lebensenergie bei ihm ankommt, sonst ist es vorbei bevor ihr überhaupt seine Angriffsmuster gelernt habt. Falls das auch nicht klappt, hilft nur der Gang in das nahe gelegenen Dorf. Das wurde allerdings auch von der Monster-Invasion in Schutt und Asche gelegt. Also müsst ihr zuerst eure hart verdienten Moneten in den Wiederaufbau stecken, bevor ihr beim Schmied eure Ausrüstung verbessern könnt.

Obendrauf findet ihr hier immer wieder neue Mitstreiter, die ihr für etwas Kleingeld rekrutieren könnt. Von Magier bis zum Ninja füllt sich euer Party bis zu acht Mitglieder. Ihr könnt vor jedem Level mit einem der Recken losziehen, diese lassen sich individuell ausrüsten und upgraden. Das Ganze könnt ihr auch per Couch-Coop, mit einem weiteren Mitspieler zocken, das sorgt für doppelten Spaß. Neben dem Story-Modus, wo ihr neben dem Kämpfen auch das eine oder andere Gespräch führt, gibt es noch den Arcade-Modus. Hier geht es wesentlich deftiger zur Sache. Ihr wählt euren Abend teurer und los gehts, solange bis ihr drauf geht.

 

Optisch gibt es einen schönen 8-Bit-Look mit süßen kleinen Sprites und detailliertere Endgegnern. Die Oberweltkarte und die einzelnen Stages wurden auch cool und abwechslungsreich designt. Einzig die Chrakterportraits haben mir nicht so zugesagt, aber das ist Geschmackssache.

Die Musik ist stimmig und versetzt euch in nostalgischen Chiptune-Zeiten mit Abenteuer Flair. Das verdanken wir den Komponisten Matt Creamer. Der nicht nur für den Vorgänger die Musik geschrieben hat, sondern auch für „Shakedown! Hawaii“ und „Retro City Rampage“.

 

Fazit: Nach anfänglichen Schwierigkeiten, da es mir zu Beginn doch recht simpel vorkam, hab ich „Slayin 2“, am Ende doch lieb gewonnen. Der „eine Runde geht noch“-Effekt stellt sich schnell ein, und ihr ertappt euch immer wieder dabei, noch schnell ein Upgrade zu machen oder einen anderen Charakter auszuwählen, um dann die Stage nochmal zu probieren. Klar ist es jetzt kein Langzeit-Titel und die Story reißt jetzt auch keine Bäume aus, aber für zwischendurch eignet es sich optimal.

Wenn euch das Ganze anspricht, könnt ihr euch „Slayin 2“ im Switch eShop für 11,99 € herunterladen. Derzeit (17.05.20) sogar im Angebot für schlappe 7,79 €.

 

Kepp slayin thoose Monsters!

Euer Diego Battaglia aka Deku Man X

Mein Buddy und Pixel-Slayer Tim Löffler hat sich die Retro-Klopperei auch mal reingezogen:

"Slayin 2" überrascht mit seiner fein animierten Klötzchenoptik. Auch der Soundtrack von Composer Matt Creamer (Retro City Rampage) sorgt für ein Fußwippen während des Spielens. Doch das alles ist nur Zuckerguss auf einem recht simpel gestrickten Spielgerüst. Im Vergleich zum Vorgänger hat sich zwar einiges getan, aber "Slayin 2" bleibt ein nettes Spiel für Zwischendurch, das höchstens durch die unterschiedlichen Charaktere oder Gegnerpattern etwas Abwechslung mitbringt. Der Titel macht kein Geheimnis draus, ursprünglich für Smartphones entwickelt worden zu sein. Die saubere Technik und die ansprechende Präsentation rücken "Slayin 2" für mich trotzdem in ein sympathisches Licht. Das Gedaddel ist ein idealer Zeitvertreib für Wartezeiten, Bus und Bahn... mehr aber auch nicht.



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